nun ist sie schon vorbei, die 24. Brezelsitzung. Es war mal wieder eine Sitzung der Spitzenklasse, mit einem Programm, das mit Witz, Tempo und kölschen Tön´ uns alle von den Stühlen gerissen hat.
Zu Beginn die Einstimmung mit der wunderschönen Kindertanzgruppe „Gänselieschen und Spielmänner“ der Großen Monheimer Karnevalsgesellschaft GROMOKA, mit der uns bereits jahrelange Freundschaft verbindet, danach der Einzug unseres Präsidenten Thomas Mähler und des Elferrates, der auch dieses Jahr wieder von den Mitgliedern der „Rheinstürmer“ der GROMOKA gestellt wurde.
Nach der Begrüßung war sofort Tempo angesagt, mitsingen und auf die Stühle klettern inklusive, denn die „Paveier“ brachten die fast 900 Jecken in der wunderschön geschmückten Mülheimer Stadthalle mit neuen und alten Hits so richtig in Fastelovendslaune.
Und da wollten die Jungs von „Kasalla“ natürlich nicht nachstehen und enterten als nächste Nummer die Bühne, mitlerweile eine weitere fest etablierte TOP-Gruppe im kölschen Fasteleer.
Und auch Marc Metzger nahm danach kein Tempo raus, in gewohnter Manier, das Publikum mit einbeziehend, mit einem Vortrag, der vielen Jecken die Lachtränen über´s Gesicht laufen ließ! An dieser Stelle nochmals DANKE lieber Marc, trotz schwerer Erkältung auf der Bühne so ein Feuerwerk zu zünden, das ist Extraklasse.
Danach holten die Tänzerinnen und Tänzer der „Luftflotte“ die Jecken sofort wieder von den Stühlen und zeigten, warum auch sie bereits seit Jahren zu den Spitzentanzgruppen im kölschen Fasteleer zählen.
„Et Klimpermännchen“ Thomas Cüpper hatte danach trotzdem keine Schwierigkeiten, wieder Ruhe in den Saal zu bekommen, mit kölschen Verzällcher und Anekdoten, die niemand so schön rüberbringt wie eben Thomas Cüpper.
Natürlich stehende Ovationen für diesen Vortrag und Zugabeforderungen des ganzen Saals, bevor die „Gulaschkapell“ aus Erpel durch den Saal auf die Bühne zog und den ganzen Saal mit einem Potpourrie der schönsten kölschen Lieder und Evergreens mitriss. Der ganze Saal sang mit – was für eine Stimmungsband – bevor es in die verdiente Pause ging.